Schlagwort: Linux

  • Überwachung eines LSI SAS2 Controllers (SAS2008) mit Nagios

    Der LSI SAS Controller wird durch das Kernel-Modul mpt2sas betrieben. Für das anzeigen des Status wird ein CLI Tool mit dem Namen sas2ircu benötigt. Aktuelle Debian bzw. Ubuntu Pakete sind auf der Webseite http://hwraid.le-vert.net/wiki/DebianPackages#no1 zu finden. Damit man die Ausgabe dieses CLI Tools mit Nagios überwachen kann, benötigt man das Nagios-Plugin check_sas2ircu. Damit das Nagios-Plugin…

  • Überwachung des 3ware Controllers SAS9750-8i mit Nagios

    Um den Status eines RAID bei einem 3ware Controller abzufragen, gibt es ein CLI Tool mit dem Namen tw_cli. Jonas Genannt war so nett und hat dazu ein paar Debian-Pakete gebaut, die auch unter Ubuntu laufen. Diese findet man auf der Webseite http://jonas.genannt.name/ (Update: Leider gibt es diese Webseite nicht mehr und ich habe den…

  • ISPConfig: Upgrade von Ubuntu 10.04 auf 12.04

    Ich habe heute mal einige Server die ich mit ISPConfig (aktuell Version 3.0.5.2) verwalte auf Ubuntu 12.04 aktualisiert. Nachdem Ubuntu 12.04 nun ziemlich genau ein Jahr draußen ist, war die Zeit nach meiner Meinung reif für ein Upgrade. Das Upgrade lief auch ohne größere Probleme durch. Ich habe aber bei MySQL aus Kompatibilitätsgründen wieder MyISAM…

  • Überprüfen der Festplattenauslastung bei Linux

    Bei Servern will ab und zu die Festplattenauslastung überprüfen. Gerade wenn auf einem Server mehrere virtuellen Gäste laufen, ist es sehr interessant zu erfahren wie ausgelastet ein Controller bzw. die Festplatten an diesem sind. Um die Auslastung zu überprüfen eignet sich unter Linux meiner Meinung nach sehr gut das Programm iostat. Dies ist unter Debian/Ubuntu…

  • Probleme mit Jailkit bei Ubuntu 12.04

    Bei Benutzern die in Ubunut 12.04 in einem Jailkit Gefängnis stecken funktioniert die Namensauflösung nicht richtig. Dies führt z.B. dazu, dass ssh kein ausgehenden Verbindungen zulässt. Es liegt daran, dass Jailkit einige Bibliotheken in einem anderen Verzeichnis vermutet. Man kann das Problem lösen, indem man die Bibliotheken von Hand kopiert. Oder man trägt die richtigen…

  • Pure FTPd SSL/TLS beibringen

    Wenn man den Pure FTP unter Debian oder Ubuntu installiert, ist noch keine SSL/TLS Verschlüsselung konfiguriert. Die lässt sich aber wie folgt leich nachholen. Falls noch nicht vorhanden Verzeichnis für die Zertifikate anlegen. Zertifikat erstellen. Rechte so setzen, dass nur root lesen und schreiben darf. TLS im Pure FTPd aktivieren. Zum Schluss muss der Pure…

  • Statische, interne Route auf einem IPCop Version 2 setzen

    Das setzen einer statischen und permanenten Route ist bei dem IPCop etwas kryptisch, da es dafür kein Menü gibt. Deshalb hier mal ein kleines Beispiel. Um das interne Netzwerk 192.168.140.0/24 auf das Gateway 172.30.1.9 zu routen, müssen in die datei /etc/rc.d/rc.event.local die folgenden Zeilen geschrieben werden.

  • Debian: Upgrade von 5.0 (Lenny) auf 6.0 (Squeeze)

    Ein Upgrade eines Debian Systems von Version 5.0 (Lenny) auf Version 6.0 (Squeeze) ist so simpel geblieben wie das vorherige Upgrade. Ich habe das Upgrade für diverse Server wie folgt durchgeführt. DatensicherungAls erstes sollte das bestehende System mit einer Datensicherungssoftware gesichert werden. Dazu kommen eine ganze Reihe von Programmen wie cpio, tar, amanda oder rsnapshot…

  • Shrew Soft IKE daemon 2.1.7 läuft nicht bei Ubuntu 11.10

    Wie ich heute feststellen musste, läuft der Shrew Soft IKE daemon 2.1.7 nicht mehr unter Ubuntu 11.10. Auf einer Mailingliste von Shrew Soft habe ih allerdings entdeckt, dass die Version 2.1.5 noch läuft: http://lists.shrew.net/pipermail/vpn-help/2011-October/004053.html. Die Pakete für Version 2.1.5 findet man unter: Hinterher muss man aber natürlich aufpassen, dass die Update-Funktionen von Ubuntu nicht automatisch…

  • Virtualisierung mit KVM und libvirt unter Ubuntu 10.04

    Um eine virtuelle Maschine mit libvirt einzurichten, benötigt man als erstes ein virtuelles Netzwerk. Dazu legt man unter /etc/libvirt/qemu/networks eine XML-Datei an oder editiert die dort bei der Installation angelegte default.xml. Wenn man sich z.B. für das virtuelle Netzwerk 192.168.34.0/24 entschieden hat, könnte diese Datei wie folgt aussehen: subnetz1 Die fertige XML-Datei wird nach dem…

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