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  • Linux: Austausch einer defekten Festplatte im Software-RAID

    Der Status des Software RAID (Redundant Array of Independent Disks) wird bei Linux in der Datei /proc/mdstat festgehalten. Man kann sich den Status eines RAID also mit folgenden Befehl anzeigen lassen: cat /proc/mdstat Wenn z.B. die Festplatte /dev/sdb defekt ist, könnte die Ausgabe von wie folgt aussehen: Personalities : [raid0] [raid1] [raid6] [raid5] [raid4] [raid10]…


  • Skoda Velothon Berlin 2011

    Skoda Velothon Berlin 2011

    Der Skoda Velothon Berlin waren dieses Jahr super! Bei tollem Sommerwetter mit dem Rennrad vorbei Brandenburger Tor, Potsdamer Platz, Flughafen Tempelhof und Regierungsviertel. Dabei war ich mit einer Fahrtzeit von 1:52:52 für 64,4 km und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 34.24 km/h sogar relativ schnell. Es reichte am Ende für Platz 1954 von 4264 ins Ziel gekommenen,…


  • Outlook 2003 für Exchange 2010 verwenden

    Wenn man mit Microsoft Office Outlook 2003 auf ein Microsoft Exchange Server 2010-Postfach zugreift, werden E-Mail die gelöscht oder verschoben wurden noch längere Zeit im Ordner angezeigt. Dies liegt daran, dass Microsoft bei Exchange 2010 keine UDP-Benachrichtigungen mehr an Outlook versendet. Da sehr viele Kunden noch Outlook 2003 einsetzen, hat Microsoft diese Funktion aber mit…


  • Exchange: Autodiscover für externe Clients mit Outlook

    Die automatische Konfiguration von Outlook erfolgt ab Version 2007 über die Datei autodiscover.xml. Ein externer Outlook-Client (also einer der nicht in der Domain des Exchangeservers ist) sucht diese Datei im Verzeichnis autodiscover auf einem Server mit dem DNS-Namen autodiscover.[Domain].[TLD]. Wenn ein externer Outlook-Client also mit einem Exchange-Server der Domain microsoft.de aufbauen soll, würde diese unter…


  • 1-wire Wetterstation (Teil 3: Anzeige)

    1-wire Wetterstation (Teil 3: Anzeige)

    Nachdem man sich eine 1-wire Wetterstation nach dem Artikel 1-wire Wetterstation (Teil 1: Installation) gebaut und die Daten wie im Artikel 1-wire Wetterstation (Teil 2: Datenbank) beschrieben in einer MySQL Tabelle speichert möchte man die gesammelten Werte natürlich auch angezeigt bekommen. Um möglichst einfach die gemessenen Werte der Wetterstation in einer Webseite anzuzeigen, habe ich…


  • Grafikkartentreiber für VMware-Gäste bei Windows 2008R2

    Bei älteren Windows Versionen wurde bei der Installation der VMware-Tools automatisch ein spezieller Grafikkartentreiber aktiviert. Dieser sorgt dafür das die Maus nicht mehr so nachzieht. Bei Windows 2008R2 wird dieser zwar noch in das Verzeichnis C:\Program Files\Common Files\VMware\Drivers\wddm_video kopiert, aber nicht mehr installiert und aktiviert. Man sollte bei Windows 2008R2 Servern also darauf achten, dass…


  • (SP1)-Installationsfehler: 0x800F0A13 bei der Installation des SP1 für Windows 2008R2

    Ich bin extra am Wochenende in die Firma gefahren, um eine Datensicherung eines Windows 2008R2 Servers zu machen und das ServicePack 1 zu installieren. Leider stieg die Installation gleich am Anfang mit folgender Meldung aus: (SP1)-Installationsfehler: 0x800F0A13 Laut Microsoft Hilfe und Support kann der Fehler durch folgenden, vier Gründe verursacht werden, die bei mir aber…


  • 1-wire Wetterstation (Teil 2: Datenbank)

    Nachdem man sich eine 1-wire Wetterstation nach dem Artikel 1-wire Wetterstation (Teil 1: Installation) gebaut hat, ist es sinnvoll die gesammelten Daten in einer Datenbank zu speichern. Dazu habe ich mir eine MySQL-Datenbank angelegt. mysql -u root -p CREATE DATABASE wetterstation; quit In der Datenbank wird danach noch eine Tabelle für die Werte der 1-wire…


  • Ubuntu: WLAN beim booten automatisch starten

    Bei Ubuntu wird das WLAN-Interface normaler Weise über den Networkmanager gestartet. Dies bedeutet, dass man sich mit einem Benutzer an der grafischen Oberfläche anmelden muss, damit sich das WLAN aktiviert. Bei Servern und anderen Gräten ohne grafische Oberfläche möchte man aber oft sofort nach dem Booten ein funktionierendes WLAN. In diesem Fall sollte man wpa_supplicant…


  • Ubuntu als Router verwenden

    Bei einer Standard-Installation von Ubuntu ist das Routing bzw. IP-Forwarding deaktiviert. Das IP-Forwarding kann aber mit dem folgenden Befehl temporär aktiviert werden: sudo sysctl -w net.ipv4.ip_forward=1 Wenn man es dauerhaft einschalten möchte muss in der Datei /etc/sysctl.conf die Variable net.ipv4.ip_forward auf 1 gesetzt werden. Die Zeile sollte dann wie folgt aussehen: net.ipv4.ip_forward=1


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