Ich habe gerade beim Stöbern auf den Webservern von Dell entdeckt, dass es dort jetzt eine aktuelle LiveCD mit dem OMSA 5.5 gibt. Ich hoffe das es bei dieser CD keine Probleme mehr mit dem Dell PowerEdge 2900 Server gibt. Bei der OMSA 5.4 LiveCD schlug das booten fehl, da das CD-ROM-Laufwerk nicht erkannt wurde.
OMSA 5.5 LiveCD mit vielen Dell-Treibern und Diagnose-Tools
Kommentare
8 Antworten zu „OMSA 5.5 LiveCD mit vielen Dell-Treibern und Diagnose-Tools“
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Leider klappt es mit der neuen OMSA immer noch nicht im PE2900 Server. Der Dell Support hilft hier auch nicht weiter uns sagt das OMSA Live CD nicht offiziell supported ist.
Gerade wenn man zwecks RAID Vergrößerung darauf angewiesen ist, steht man allein. Der Perc6i Controller erlaubt keinen RAID Extend und unter einem ESXi ist das vom Betriebssystem her nicht möglich, das sich die OMSA Tools nicht installieren lassen.
Leider wird man hier vom Dell Support allein gelassen mit der Aussage geht eben nicht, gibt keine Möglichkeit.
Der Befehl zum weiterbooten funktioniert leider auch nicht. Das interne per S-ATA angebunde DVD LAufwerk wird nicht erkannt. -
Hallo Rafael!
Ich frage mal jemanden beim Support den ich kenne und von dem ich weiß dass er viele Linuxkenntnisse hat. Vielleicht hat der ja noch ne Idee.
Gruß
Kristian -
Jaja das leidige Sata Modul. Ich empfehle grundsätzlich den Weg über
externe DVD Laufwerke bzw USB Sticks zu booten, das dass Sata Modul unter umständen auch mit Workarounds nicht zur Mitarbeit zu bewegen Mehr Hierzu in folgenden Artikel als alternative einen USB Stick zu nutzen.http://lists.us.dell.com/pipermail/linux-poweredge/2009-March/038825.html
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Danke für den Tipp!
Man kann also nicht grundsätzlich behaupten, dass man von Dell bei offiziell nicht supporteten Betriebssystemen allein gelassen wird 😉 Mann muss nur den richtigen Supporter mit Linux-Kenntnissen erwischen.
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Das Sata Modul für den ICH8/9 Chipsatz ist manchmal etwas buggy. Unter Umständen auch mal im Bios schauen ob AHCI eingeschalten ist. Unter SLES 9 mit Sp3 passiert im übrigen das gleiche.
Je neuer die Distro, desto neuer ist das SATA Modul und man kann sogar installieren. Ein Case dauerte mal lockere 3 Tage und wir haben mit unterschiedlichen Kernels probiert, obwohl das Module geladen war, und SUSE bereits im Installationsprozess war, erschien schlicht und ergreifend „no optical drive found“
Also weitere Optionen für System mit der DRAC5 Remote Managment-Karte, auf jeden Fall Virtual Media deaktivieren bzw die Karte sogar rausnehmen (nur bei älteren Bios und ESM Ständen
)Das Virtuelle CD bzw Floppy Drive welches sich über die DRAC5 aktivieren lässt, verursacht u.u. das die Installation vom lokalen Medium (CD/DVD Rom) garnicht er beginnt. Also am besten mit CTRL+E in die DRAC und beide Virtuelle Drive Laufwerk auf „off“ setzen.
Es gibt leider sehr viele Ursachen warum die DVD manchmal sich weg hängt, wie immer gilt, je aktueller Firmware und Treiber desto weniger Probleme mit den Systemen. 🙂
Es gibt auch einige CD Laufwerke welchen einfach Leseprobleme haben
und somit zum einfrieren der Installation führen können. Dann mal unter http://www.dell.com und der Modellnummer nach einer neuere Firmware schauen.Für weitere Hinweise zu schändlichen System verwenden sie bitte die Dell Server Hotline und melden sie ein Hardwareproblem. 🙂
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Vielen Dank für die schnelle Hilfe, da fühlt man sich gleich mal ernst genommen. Hatte die Antwort schon gelesen aber leider erst jetzt ein wenig Zeit zum Antworten *sorry*
Also ja mit den Kernel Befehl ging es leider nicht, dafür dann aber mit einem alten CD Laufwerk, welches ich mit einem USB Adapter drangehängt habe.
Zu den beiden PE2900 sei gesagt, relativ neue Hardware (12-2008) neuste Firmware Broadcom Verbundcontroller, Basement, DVD etc. war drin.
Wahrscheinlich zu neu.Ansonsten sind die Jungs immer schnell, freundlich und meistens gut. Außer man erwischt einen der mal nicht soviel Ahnung hat und es manchmal sogar zugibt.
Erst vor kurzem eine Segate RAID 5 SAS 750 GB HDD in einem PE2900 der Hardware 02-2009 war getauscht. Einfach abgeraucht die HDD und wieder Einbinden ging nicht. Dafür war der Service schnell und gut. Einen Tag später konnte ich eine Neue einbauen.
Jetzt habe ich wieder einen neuen PE2900 – seit drei Tagen – nur leider falsch geliefert. Bei der Bestellung einen für Rackeinbau inkl. Rack und 5000 USV angefragt und der Dell Vertrieb hat daraus eine Tower Version gemacht. Beim Auspacken denk ich – mensch da stimmt etwas nicht. Jaja so ist das. Schade nur das ein Rücktausch nicht geht, muss verschifft werden und vom Technker gecheckt werden und dann muss man wochelang warten. Dann doch lieber die Winkel für den Tower nachbestellt und unelegant ins Rack gebaut.
Vielen Dank und viele Grüße! 😉
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